Open Source Software und digitale Souveränität in der bremischen Verwaltung

Wie steht es um Bremens digitale Unabhängigkeit? Wir fragen den Senat, wie viel er in Open Source Softwar investiert.

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kleine Anfrage

Open Source Software und digitale Souveränität in der bremischen Verwaltung

Die digitale Souveränität der öffentlichen Verwaltung ist ein zentrales Thema moderner staatlicher IT-Strategien. Open Source Software (OSS) kann in diesem Kontext eine wichtige Rolle spielen: Sie ermöglicht mehr Unabhängigkeit von einzelnen Anbietern, schafft Transparenz, stärkt IT-Sicherheit und Datenschutz und bietet Nachnutzbarkeit sowie Innovationspotential. Auch auf Bundesebene wird OSS als strategisch bedeutsam eingestuft – etwa im Koalitionsvertrag der Bundesregierung oder durch das Zentrum für Digitale Souveränität (ZenDiS).

Auch in Bremen stellt sich die Frage, inwiefern Open Source im öffentlichen Sektor bereits eine Rolle spielt und welche konkreten Maßnahmen unternommen werden, um digitale Abhängigkeiten zu verringern und digitale Souveränität zu stärken. Vor dem Hintergrund steigender Lizenzkosten proprietärer Software sowie wachsender datenschutzrechtlicher und strategischer Bedenken stellt sich die Frage, wie das Land Bremen mit diesem Thema umgeht.

Open Source Software und digitale Souveränität in der bremischen Verwaltung

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