Dazu wollen wir Kulturschaffende einladen, den Unterricht an Schulen zu unterstützen und Kultureinrichtungen zu bestärken und zu befähigen, neben der Arbeit in der Kultur zu externen Lernorten zu werden. Besonders beispielgebend ist für uns nicht nur das – inzwischen internationale – Renommee der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, sondern auch deren schulisches Engagement zu Gunsten von Schülern und einer ganzen städtischen Region.
Wir verstehen Orte wie die Stadtbibliotheken, Museen und viele mehr als Dritte Orte, an denen Austausch, Leben und Lernen stattfinden kann: als Begegnungsorte. Dort braucht es eine technische Infrastruktur auf Höhe der Zeit und Arbeitsplätze, die zum Miteinander-Arbeiten anregen. Gleichzeitig möchten wir den Open Library Ansatz stärker verfolgen, nachdem unter Vorlage des Bibliotheksausweises diese öffentlichen Orte an sieben Tagen die Woche genutzt werden.