Baulückenkataster

In einem Zwei-Städte-Staat wie Bremen sind bebaubare Grundstücke rar. Gleichzeitig sind im gesamten Stadtgebiet verteilt Wohngebäude auf so großen Grundstücken gebaut, dass deren Eigentümer oftmals Teile der freien Grundstücksfläche verkaufen wollen. Das sogenannte Bauen in zweiter Reihe wollen wir viel stärker in den Mittelpunkt unserer Baupolitik stellen.

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Bremer Dom

Dadurch schaffen wir neue Flächenpotenziale für mehr Wohnungen und Häuser und nutzen vorhandene Infrastruktur in den Quartieren. 

Wir wollen, 

  • dass Eigentümer auf eigenen Wunsch ihre Grundstücksflächen im Bremer Baulückenkataster hinterlegen können.
  • wir Schwachstellen des Bremer Baulückenkataster beheben, indem es ausschließlich Flächen aufführt, die vom Eigentümer auch zum Verkauf angeboten werden. 
  • die technische Möglichkeit schaffen, dass Eigentümer und potenzielle Käufer in den direkten Austausch miteinander treten können.
  • die Bebauungspläne überarbeiten, sodass Bauen in zweiter Reihe möglich wird und große Grundstücke einfacher geteilt werden können. 

"Baulückenkataster" in Kürze

  • Eigentümer sollen Grundstücksflächen im Bremer Baulückenkataster hinterlegen können
  • Schwachstellen des Bremer Baulückenkatasters beheben
  • Technische Möglichkeiten zum direkten Austausch zwischen Eigentümer und potenziellen Käufern schaffen
  • Bebauungspläne überarbeiten, damit Bauen in zweiter Reihe möglich wird und große Grundstücke einfacher geteilt werden können

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