Bahnhofsvorstadt für die Menschen als Tor zu Stadt gewinnen

Der Bremer Hauptbahnhof ist ein zentraler Verkehrsknotenpunkt, der täglich von tausenden Pendlern, Touristen, Kindern und Jugendlichen genutzt wird. Leider sind der Bahnhof und die Bahnhofsvorstadt zunehmend durch menschliches Elend, insbesondere durch drogen- und alkoholkranke Menschen, Kriminalität und soziale Härten geprägt. Für die meisten Menschen ist er ein Durchgangsort auf dem Weg in die Innenstadt, für mehrere tausend Menschen aber auch Wohn- und Lebensort.

Mehr erfahrenAlternate CTA
Bremer Dom

Um den Bremer Bahnhofsbereich wieder zur Visitenkarte Bremens und einem echten Eingangstor zu einer Stadt mit Aufenthaltsqualität zu machen, werden wir im Bereich des Bahnhofumfeldes ein generelles Alkohol- und Drogenkonsumverbot sowie ein Alkoholverkaufsverbot einführen. Um das Sicherheitsgefühl der Menschen zu stärken, werden wir das offensive Betteln am Hauptbahnhof verbieten.

Weil sich die Situation am Hauptbahnhof durch reinen Polizeieinsatz allein nicht lösen lässt, werden wir eine Koordinierungsstelle „Hauptbahnhof“ einrichten, in der alle betroffenen Senatsressorts beteiligt werden, um den Menschen der Bahnhofsszene wirklich zu helfen.

Um die Bahnhofsvorstadt und den Hauptbahnhof wieder zu einem attraktiven Bereich zu machen, werden wir

  • ein ressortübergreifendes Konzept zu Sicherheit, Gesundheit und Sozialem aufstellen und umsetzen,
  • die Beleuchtungssituation verbessern,
  • den Platz der Deutschen Einheit als Ort für Veranstaltungen und Begegnungen umbauen,
  • den Rembertikreisel als Lebensort entwickeln,
  • die verkehrliche Situation am und im Gustav-Deetjen-Tunnel entschärfen und weiterentwickeln,
  • ein generelles Alkohol- und Drogenkonsumverbot sowie ein Alkoholverkaufsverbot am Hauptbahnhof einrichten,
  • das offensive Betteln am Hauptbahnhof verbieten. 

"Bahnhofsvorstadt für die Menschen als Tor zu Stadt gewinnen" in Kürze

  • ressortübergreifendes Konzept zu Sicherheit, Gesundheit und Sozialem aufstellen und umsetzen
  • Beleuchtungssituation verbessern
  • Platz der Deutschen Einheit als Ort für Veranstaltungen und Begegnungen umbauen
  • Rembertikreisel als Lebensort entwickeln
  • verkehrliche Situation am und im Gustav-Deetjen-Tunnel entschärfen und weiterentwickeln
  • generelles Alkohol- und Drogenkonsumverbot sowie ein Alkoholverkaufsverbot am Hauptbahnhof einrichten
  • offensives Betteln am Bahnhof verbieten

Thema teilen

Mehr aus diesem Bereich

Kultur braucht eine gute Infrastruktur

Die Bremer Orchester und ihre Darbietungen, z.B. im Rahmen der Philharmonie, der Deutscher Kammerphilharmonie oder im Rahmen von Events wie z.B. dem Musikfest Bremen, haben überregionale Strahlkraft. Diese zieht wie ein Magnet Menschen buten un binnen an. Wir werden die tollen Konzerte und den Bestand von etablierten Veranstaltungsformaten auch in Zukunft schützen.

Bremer Dom

Steuerentlastung fürs Eigenheim

Eigentum ist die beste Altersvorsorge. Dieser Grundsatz wird vermutlich nie an Gültigkeit verlieren. Leider erschweren Zinserhöhungen und Kostensteigerungen derzeit vielen, eine eigene Immobilie zu erwerben. Vor allem Familien können sich kaum noch Eigentum leisten. Auch wenn wir weder Zinsen noch Baukosten senken können, wollen wir als Stadt einen Beitrag leisten.

Bremer Dom

Tiny Houses – Neue Wohnformen ermöglichen

Kleine, zum Teil mobile Häuser: für Studierende, Auszubildende, Familien, Senioren: für alle, die so etwas wollen! Dieses Wohnkonzept hat sich rund um die Welt bereits etabliert. In Bremen werden wir Flächen ausfindig machen und hierfür anbieten.

Bremer Dom

Kultur ist dort, wo Menschen aufeinandertreffen

Kultur findet häufig dort Widerhall, wo Menschen einander begegnen. Aus diesem Grund möchten wir den Austausch zwischen Kulturorten, Schulen, Altenheimen und mehr Orten fördern. Wir wollen, dass Kultur in unseren Schulen sichtbarer wird und Kultureinrichtungen häufiger als bisher von Schülerinnen und Schülern besucht werden.

Bremer Dom
Liste 1 - Platz 13

Ihr Kandidat für die Bürgerschaft

Erfahren Sie mehr über meine Kandidatur zur Bürgerschaftswahl am 14. Mai 2023, welche Themen mich bewegen und wie wir die Herausforderungen angehen wollen