Ein gutes Zuhause für Senioren
Wir wollen Seniorinnen und Senioren ein selbstbestimmtes, weitestgehend unabhängiges, würdevolles und aktives Leben im Alter ermöglichen. Den Jahren mehr Leben!

Wir werden Alleinerziehende nicht länger allein lassen. In den zurückliegenden vier Jahren wurde für die rund 19.000 Alleinerziehenden im Land Bremen nichts erreicht. Kein Fortschritt in Richtung Unabhängigkeit von staatlicher Existenzsicherung.
Im Gegenteil: Nach wie vor werden für sie hier die niedrigste Erwerbsneigung und die niedrigste Erwerbsbeteiligung im Vergleich aller Bundesländer gemessen. Jede fünfte arbeitslose alleinerziehende Mutter ist in Bremen ohne Schulabschluss, weit mehr als die Hälfte ohne Beruf. Jeder zweite Ein-Elternhaushalt kann ohne staatliche Grundsicherung die Existenz der Familienmitglieder nicht aus eigener Kraft sichern. Diese Familienarmut ist immer auch Kinderarmut. Etwa 16.300 Kinder leben in diesen Bedarfsgemeinschaften. Was für ein politisches Armutszeugnis!
Wir werden:
Wir wollen Seniorinnen und Senioren ein selbstbestimmtes, weitestgehend unabhängiges, würdevolles und aktives Leben im Alter ermöglichen. Den Jahren mehr Leben!
Vor allem Frauen, auch Männer, sollen im Land Bremen die Chance und die Wahl erhalten, sich beruflich und privat so entwickeln zu können, wie sie es möchten. Kindererziehung, die Pflege Angehöriger oder die Berufswahl dürfen nicht zum Nachteil von Frauen werden.
Überflüssige Bürokratie und Wartezeiten sind oftmals ein Hemmschuh, um mehr Zeit mit der Familie zu verbringen.
In einem Zwei-Städte-Staat wie Bremen sind bebaubare Grundstücke rar. Gleichzeitig sind im gesamten Stadtgebiet verteilt Wohngebäude auf so großen Grundstücken gebaut, dass deren Eigentümer oftmals Teile der freien Grundstücksfläche verkaufen wollen. Das sogenannte Bauen in zweiter Reihe wollen wir viel stärker in den Mittelpunkt unserer Baupolitik stellen.