Frauen vor Gewalt schützen

Frauen und Mädchen sind in besonderem Maße von (häuslicher) Gewalt betroffen. Gewalt hat dabei viele Gesichter und lässt sich nicht immer im Sinne des Strafrechts objektivieren.

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Wir werden:

  • uns weiterhin für die vollumfängliche Umsetzung der Istanbul-Konvention in Bremen und Bremerhaven einsetzen und unterstützen alle Maßnahmen, um Gewalt präventiv und aktiv zu begegnen,
  • für ein bedarfsgerechtes, niedrigschwelliges und barrierefreies Beratungsangebot und für auskömmliche Frauenhausplätze sorgen,
  • auf Bundesebene darauf hinwirken, dass ein bundesweit einheitliches Finanzierungskonzept entsteht, um alle Frauenhäuser auf gleicher Basis und hinreichend zu finanzieren. 
  • u.a. die Ausleuchtung dunkler Wege und Straßen, den Ausbau von Frauenparkplätzen in Parkhäusern, sowie den Ausbau von Frauensitzplätzen im ÖPNV in den Fokus nehmen, um das Sicherheitsgefühl von Frauen im öffentlichen Raum zu stärken.

"Frauen vor Gewalt schützen" in Kürze

  • Umsetzung der Instanbul-Konvention
  • bedarfsgerechtes, niedrigschwelliges und barrierefreies Beratungsangebot
  • Bundesweit einheitliches Finanzierungskonzept
  • Ausleuchtung dunkler Wege und Straßen, den Ausbau von Frauenparkplätzen in Parkhäusern

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