Ein gutes Zuhause für Senioren
Wir wollen Seniorinnen und Senioren ein selbstbestimmtes, weitestgehend unabhängiges, würdevolles und aktives Leben im Alter ermöglichen. Den Jahren mehr Leben!

Vor allem Frauen, auch Männer, sollen im Land Bremen die Chance und die Wahl erhalten, sich beruflich und privat so entwickeln zu können, wie sie es möchten. Kindererziehung, die Pflege Angehöriger oder die Berufswahl dürfen nicht zum Nachteil von Frauen werden.
Wir wollen ein Bremen, in dem auch Frauen und Mädchen die besten beruflichen und privaten Chancen haben! Oftmals sind Geschlechter- und Rollenklischees für die Berufswahl ausschlaggebend. Diese Klischees werden vermehrt in der frühen Kindheit gebildet. Wir wollen, dass Berufsbilder frühestmöglich von Klischees befreit werden und gleichzeitig Berufe attraktiv gemacht werden, die strukturell einen hohen Bedarf haben. In Bremen werden für Frauen die bundesweit niedrigsten Erwerbstätigen- und Beschäftigungsquoten und die höchsten Arbeitslosenquoten gemessen, doppelt so viele Bremerinnen wie im Bundesschnitt leben in der Mindestsicherung. Häufiger als in allen anderen Bundesländern können Frauen keinen Schulabschluss beziehungsweise Berufsabschuss beruflichen Bildungsabschluss nachweisen und verbleiben vermehrt in der Rolle der Hausfrau und Mutter. Hier sind wir in Bremen in den letzten Jahren keinen Schritt vorangekommen.
Daher werden wir:
Wir wollen Seniorinnen und Senioren ein selbstbestimmtes, weitestgehend unabhängiges, würdevolles und aktives Leben im Alter ermöglichen. Den Jahren mehr Leben!
Wir werden Alleinerziehende nicht länger allein lassen. In den zurückliegenden vier Jahren wurde für die rund 19.000 Alleinerziehenden im Land Bremen nichts erreicht. Kein Fortschritt in Richtung Unabhängigkeit von staatlicher Existenzsicherung.
Überflüssige Bürokratie und Wartezeiten sind oftmals ein Hemmschuh, um mehr Zeit mit der Familie zu verbringen.
In einem Zwei-Städte-Staat wie Bremen sind bebaubare Grundstücke rar. Gleichzeitig sind im gesamten Stadtgebiet verteilt Wohngebäude auf so großen Grundstücken gebaut, dass deren Eigentümer oftmals Teile der freien Grundstücksfläche verkaufen wollen. Das sogenannte Bauen in zweiter Reihe wollen wir viel stärker in den Mittelpunkt unserer Baupolitik stellen.