Unter sexueller Gesundheit verstehen wir nicht nur den Schutz und die Prävention von sexuell übertragbaren Krankheiten. Sexuelle Gesundheit umfasst weitergehend den Schutz vor Gesundheitsproblemen im Zusammenhang mit dem Sexualleben, vor allem einem geschützten Sexualleben, einer selbstbestimmten Familienplanung und dem Wohlbefinden mit der eigenen Sexualität.
Wir setzen uns deswegen u.a. für eine bessere Verzahnung von denjenigen Einrichtungen ein, die sich der sexuellen Gesundheit widmen. Dazu gehören neben den niedergelassenen und klinischen Fachdisziplinen, der Öffentliche Gesundheitsdienst und Nichtregierungsorganisationen, wie beispielsweise Pro Familia oder der Aids-Hilfe Bremen e.V.
Wir setzen uns dafür ein, dass im Land Bremen ein Ausbau, bzw. überhaupt ein bedarfsgerechter Aufbau von Angeboten, die Möglichkeiten zu einem Schwangerschaftsabbruch, vor allem einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch, bieten, stattfindet. Die gesetzlich vorgeschriebene Beratung vor einem Schwangerschaftsabbruch muss jedoch bestehen bleiben!
Als CDU Bremen stehen wir für
Die Verbraucherinnen und Verbraucher sind durch den Klimawandel unmittelbar betroffen. Sei es durch hitzebedingte gesundheitliche Schäden, die Ausbreitung von Allergien, durch Preissteigerungen bei Lebensmitteln und bei Kraftstoffen oder durch zunehmende Extrem-Wetterereignisse und hierdurch beispielsweise bedingte Elementarschäden.
Vorsorge ist besser als Nachsorge. Diesem Grundsatz folgen wir und werden gesundheitliche Bildung und Prävention im Land Bremen stärken.
Die Verbraucherzentrale Bremen leistet mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an den Standorten Bremen und Bremerhaven einen unverzichtbaren Beitrag zum Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher.
Der Öffentliche Gesundheitsdienst mit seinen vielfältigen und sinnstiftenden Aufgaben werden wir stärken. Die Gesundheitsämter versorgen wir mit ausreichend qualifiziertem Personal und bieten attraktive Arbeitsbedingungen.
