Klimakompetenz der Verbraucherzentrale fördern

Die Verbraucherinnen und Verbraucher sind durch den Klimawandel unmittelbar betroffen. Sei es durch hitzebedingte gesundheitliche Schäden, die Ausbreitung von Allergien, durch Preissteigerungen bei Lebensmitteln und bei Kraftstoffen oder durch zunehmende Extrem-Wetterereignisse und hierdurch beispielsweise bedingte Elementarschäden.

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Die Menschen müssen sich daher auf die gesundheitlichen, wirtschaftlichen und gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen durch den Klimawandel einstellen. Die Verbraucherzentrale wird hier als unterstützende Schnittstelle zwischen Politik und Bürgern eine wichtige Vermittlungs- und Umsetzungsfunktion übernehmen, etwa durch Begleitung von Initiativen der Landesregierung, Informationskampagnen oder die Durchführung spezifischer Projekte. Um die Klimakompetenz der Verbraucherzentrale zu stärken, werden wir in der Verbraucherzentrale dafür eine Stelle Klimaschutzmanagement schaffen. Wir wollen darüber hinaus, dass die Verbraucherzentrale auch zu Elektromobilität berät und hierfür finanziell gestärkt wird.

Um Energiearmut zu vermeiden, braucht es frühzeitige Beratung aller Beteiligten und eine Grundausstattung mit energieeffizienten Geräten in den Haushalten. Wir möchten die Zahl der Strom- und Gassperren verringern und bei sozialen Härten ganz vermeiden. Deshalb wollen wir den vorhandenen Härtefallfonds hinsichtlich der Anspruchsberechtigung reformieren und die dafür erforderlichen Beratungsstrukturen bei der Verbraucherzentrale (Energierechtsberatung, Budgetberatung) schaffen.

Eine spezielle Herausforderung stellt die Lebensmittelverschwendung dar. Die Erfolge des Projektes „Bremer Kitas reduzieren Lebensmittelverluste“ wollen wir mit der Verbraucherzentrale in Bremen verstetigen und auch auf die Bremerhavener Kindertageseinrichtungen ausweiten.

"Klimakompetenz der Verbraucherzentrale fördern" in Kürze

  • Beratungsangebot der Verbauchrzentrale ausbauen

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